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Am letzten Donnerstag vor dem Schützenfest führt das Schützencollegium ein Schießen mit den Mitgliedern des Rates der Stadt Lehrte, dem Bürgermeister sowie seinem Verwaltungsvorstand, den Vorständen beider Schützenkorperationen und den Collegiumsmitgliedern durch.
Geschossen wird im jährlichen Wechsel auf der Schießsportanlage des "führenden Vereines" mit dem Kleinkalibergewehr. Als Preis für die bestplatzierte Schützin oder den bestplatzierten Schützen winkt neben dem "Ratsteller" ein Rederecht während des Königsfrühstücks im Festelt am Sonnabendvormittag. Der Preis für die schlechteste Schießleistung ist eine "Rote Laterne" und ebenfalls ein Rederecht während der vorgenannten Veranstaltung. Für das schlechteste Schießergebnis müssen allerdings alle 5 Schüsse auf dem Wertungsspiegel der Scheibe zu finden sein. Die Wortbeiträge sollten keine politischen Statements sein, sondern einen humorvollen Inhalt zum Zeitgeschehen, gern mit kleinen Spitzen gegen die jeweils andere politische Coleur, beeinhalten.
2023 wird dieses Schießen auf der Anlage der Bürgerschützen-Gesellschaft, wie immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit, stattfinden. Es lohnt sich also am Königsfrühstück teilzunehmen, um den jeweiligen Reden der erfolgreich teilnehmenden Volksvertreterinnen und Volksvertretern zu lauschen.
Foto: Bastian Kroll, Altkreisblitz. Vielen Dank
Umrahmt von den Mitgliedern des Schützencollegiums Florian Reetz (links) und Detmar Molsen (rechts) die Gewinnerin des Ratsschießen Petra Wegener (SPD)(3. von links) und den weiteren Platzierten (von links) Marco Quesse und Martin Schiweck (beide CDU) sowie dem Letztplatzierten und damit Gewinner der "Roten Laterne", Hans-Jürgen Licht (SPD).